Jetzt schon zum dritten Mal ging es für mich am letzten Sonntag (11.10.2015) zum herbstlichen Leipziger Halbmarathon vom Völkerschlachtdenkmal über Liebertwolkwitz, dem Markkleeberger See, Wachau und am Silbersee vorbei wieder zurück zum Völki.
Eine tolle Strecke (siehe Profil unten) mit seinem charakteristischen Ab- & Anstieg am Markkleeberger See. Das Wetter spielte mit, es war zwar relativ frisch mit ca. 4 °C im Schatten, der kalte Wind war unangenehm, doch die Sonne wärmte etwas. Eine hervorragende Begeisterung an der Laufstrecke machte diesen Lauf wieder zu einem tollen Erlebnis. Vor allem auf der zweiten Hälfte des Halbmarathons war das Anfeuern der Zuschauer wichtig für mich aufgrund der nicht so optimalen Vorbereitung auf dieses Event. Mit einer Laufzeit von 2:08 h war ich dann auch zufrieden und wurde von Tine und Selma mit einem freudigen Lächeln empfangen. Vollkommen kaputt, aber glücklich, genieße ich jetzt die 49 Stunden Erholungszeit, die meine Laufuhr anzeigt 🙂 . Bis auf Schmerzen in meinen Knien gab es keine Nachwirkungen 😉 . Bis zum nächsten Jahr.
(mk)
Gratulation Matthias, neugierig wie ich war, habe ich natürlich schon vor Deinem tollen Bericht mal geschaut wie es lief und mich gefreut, dass Du es wieder geschafft hast. Halbmarathon ist ja dann doch schon eine ganz schöne Strecke. Auch wenns in diesem Jahr schwer ging, Du hast sie gemeistert, zumal Deine Prioritäten ja dann doch weniger auf dem eigenen Training und mehr auf dem Training des Nachwuchses liegt.
Dann bis zum Schkeuditzer Rollskilauf.
Ach so und Danke an Tine für die tollen Bilder. Da bekommt man Lust mitzulaufen. Das erste Bild ist prima, wo ist Matthias, aber ich hab Dich gefunden.
Papa ist schräg hinter den zwei Männern mit den blauen Sportsachen.( er hat ein weißes Basecup und neon grüne Schuhe an)
Ja Glückwunsch Kirsche. Den HM fast aus der kalten bei 2:08 h zu laufen ist schon respektabel.
Da haben wir doch ein Ziel vor Augen: unter 2 h. Das ist 2016 auf jeden Fall drin.
😉
Danke Trainer, wird nächstes Jahr. Wie schon 2013 bei meinem ersten HM-Lauf, da waren es 1:59:45 H 🙂
He Kirsche, das Arbeits-Training in Haje hat sich ausgezahlt,die Kondition ist top.Toll, daß der Nachwuchs stolz auf die ältere Generation schauen kann.